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E-Mail-Marketing: 5 Schritte für ein gelungenes Storytelling

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Newsletter sind in der Regel sachlich und informativ. Spannende Geschichten in E-Mails zu verpacken sorgt für Aufmerksamkeit bei Ihren Lesern und lenkt in Zeiten von überfüllten Posteingängen den Fokus  auf die eigenen Newsletter. Storytelling heißt dieser “Trend”. Eine einheitliche Vorgehensweise gibt es nicht, aber eine Reihe von hilfreichen Ansätzen und Tipps. Mit unseren fünf Schritten für ein gelungenes Storytelling, sprechen Sie Ihre Zielgruppe kreativ und auf emotionale Weise an. Bildschirmfoto 2013-10-14 um 15.09.54

Mit reinen Werbe-Mailings kommen Unternehmen bei ihren Empfängern nicht mehr weit. Die Masse der Produkte am Markt und immer kritischer werdende Konsumenten erfordern ein Umdenken. Geschichten innerhalb der Markenkommunikation zu kreieren sind zu einem effektiven Stilmittel innerhalb der Werbung geworden. Doch auch im E-Mail-Marketing lohnt sich der Einsatz von Storytelling. Über das “Geschichten erzählen” lassen sich Abonnenten kreativ und kostengünstig erreichen.

Geschichten über Newsletter erzählen

Beim Storytelling geht es darum, Marketingbotschaften kreativ zu verpacken. Gute Geschichten lassen Bilder vor dem geistigen Auge erscheinen und reichern nüchterne Fakten emotional an. Die drei Hauptziele bestehen aus:

  • einer Emotionalisierung der Marke
  • der Einbindung der Zielgruppe über eine Geschichte
  • der Identitätsstiftung und Sinnvermittlung.

Positive Kundenstimmen in die Story einzubinden, ist z.B. ein passendes Element für eine überzeugende Geschichte. Glaubwürdigkeit ist immer lesenswert. Ein Markenerlebnis aus dem Alltag holt die Zielgruppe ab und verknüpft das Produkt mit einem Ereignis des Nutzers. Was der Storyteller weiterhin leisten sollte, finden Sie kompakt auf dieser Folie:

 

Exkurs Psychologie

In der Psychologie ist bewiesen, dass das episodische Gedächtnis sehr gut ausgeprägt und an Emotionen gekoppelt ist. Menschen können sich besser an Geschichten erinnern als an Fakten. Anders als Zahlen und Auflistungen speichert das menschliche Gedächtnis eingängige Geschichten besser.

Das macht eine gute Story aus

Die Botschaft muss klar übermittelt werden. Geschichten sollten kurzweilig sein und nicht langweilen. Die Aufmerksamkeitsspanne ist dabei kurz, da Abonnenten werblichen Inhalten nur über einen geringen Zeitraum Beachtung schenken. Absendername, Betreff und Pre-Header müssen bereits im Posteingang für Neugier sorgen. Ein packender Einstieg ist dabei unerlässlich. Kurzgeschichten sind längeren Ausführungen vorzuziehen. Eine lebendige und bildhafte Sprache sorgt für Aufmerksamkeit beim Leser. Sprechen Sie die Abonnenten auch direkt an, denn das wirkt aktivierend. Passende Bilder untermalen die Storyline. Anlässe können u.a. aktuelle Ereignisse, Festtage oder Jubiläen sein. Ein starker Call-to-Action am Ende der Story, lässt die Botschaft in Erinnerung bleiben.

Ihre Vorteile durch Storytelling

  • Geschichten faszinieren
  • Sachliche Themen werden emotional aufgeladen
  • Sofortiger Eindruck beim Empfänger
  • Einfacher zu merken als nüchterne Fakten

Praxiseinsatz: Fünf Schritte für Ihr Storytelling

So viel zur Theorie. Wie sieht nun der praktische Einsatz von Storytelling im E-Mail-Marketing aus? Produkte müssen in nachvollziehbare Erzählungen eingebettet werden. Persönliche Berichte und Menschen, die im Zentrum stehen, machen ein gutes Storytelling aus. Das Produkt mit Erlebnissen aus dem Alltag zu verknüpfen, ist die Königsdisziplin. Die folgenden fünf Schritte helfen bei der Realisierung.

5 Schritte für ein gelungenes Storytelling im E-Mail-Marketing

1. Prägnante Geschichten: Texten Sie einfach und nicht zu lang. Schachtelsätze und lange Wörter erschweren die Aufnahme der Geschichte. Schreiben Sie daher prägnant und klar.

2. Wording orientiert sich an Lebenswelt der Empfänger: Orientieren Sie sich an der Alltagssprache der Abonnenten. So werden die Leser in ihrem persönlichen Kontext abgeholt.

3. Gelungener Einstieg: Der Einstieg muss überzeugen und Neugier wecken. Widmen Sie diesem beim Texten besondere Aufmerksamkeit.

4. Bilder zur Untermalung: Passendes Bildmaterial unterstreicht Ihre Aussagen und ist ein ideales Mittel zur Unterstützung der Story.

5. Starker Call-to-Action am Ende: Am Ende des Newsletters sollte ein starker Call to Action stehen, der Ihre Botschaft auf den Punkt bringt. So stellen Sie sicher, dass die Kernaussage der Geschichte im Gedächtnis bleibt.

Fazit

Mit Storytelling wird Ihre Marke (be-)greifbar und authentisch. Von der Idee her ist das “Geschichten erzählen” zwar nichts Neues, aber als eigene Strategie verstanden, kann Storytelling Botschaften emotional platzieren. Nehmen Sie hier Kontakt zu uns auf. Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten des Marketings durch Storytelling.


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